Bild: Nils Lippmann

Flugbegleiter-Realität: Zwischen Social-Media-Hype und Alltagsroutine über den Wolken

Die Luft ist dünn, die Temperaturen schwanken und die Welt verschwindet unter den Wolken. Für viele von uns ist das Fliegen ein Erlebnis, das uns mit Ehrfurcht und Neugier erfüllt. Doch für einige ist es nicht nur ein Erlebnis, sondern ihr tägliches Arbeitsumfeld. Einer von ihnen ist Nils, ein 21-jähriger Flugbegleiter, der seit zwei Jahren seinen Lebensunterhalt über den Wolken verdient.

In einem kürzlich geführten Interview spreche ich mit Nils über sein Leben als Flugbegleiter und ob der Hype in den sozialen Netzwerken um diesen Beruf gerechtfertigt ist. Herausgekommen ist ein kritischer Beitrag über das Dasein des Flugbegleiters. Es behandelt Themen wie den Klimawandel und was die Arbeit des Flugbegleiters so besonders macht.

Nils spricht über die Vorteile und Nachteile seiner Arbeit. Außerdem macht er deutlich, dass der Job sicherlich nicht für jeden etwas ist.  Man sollte mit Müdigkeit und Jetlag klarkommen. Es kommt auch nicht selten vor, dass man nur 24 Stunden Aufenthalt hat. Dann bleibt den Flugbegleitern meist nur Zeit um etwas zu essen und schlafen zu gehen.

 „Es kommt da sicherlich auch auf die Wahl der Airline an, da muss man auf jeden Fall aufs Streckennetz achten“, gibt Nils offen zu. Trotzdem bleibt es für ihn ein schöner Job, um die Welt zu entdecken. Auch wenn Nils für sein Studium seine Arbeit als Flugbegleiter in wenigen Monaten aufgeben wird.

Ob der Hype in den sozialen Medien gerechtfertigt ist, erfährst du in dem Audiobeitrag, indem Nils über seine Arbeit spricht.

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