Museum für Kommunikation

Mediengeschichte(n) neu erzählt

Von der Keilschrift bis zur Datenbrille – Bei der Kommunikation hat sich vieles verändert. Die neue Dauerausstellung “Mediengeschichte(n) neu erzählt” im Museum für Kommunikation zeigt, wie sich unsere Kommunikation in der Vergangenheit verändert hat und wirft einen Blick in die Zukunft. Im LUX Revier haben wir mit Sandra Hesse vom Museum für Kommunikation gesprochen.

Die neue Dauerausstellung “Mediengeschichte(n) neu erzählt” zeigt anhand von bahnbrechenden Erfindungen, kuriosen Erlebnissen und ungewöhnlichen Schicksalen, wie sich Kommunikation im Laufe der Zeit verändert hat. Etwa 500 Ausstellungsobjekte zeigen auf 44 Themeninseln die Entwicklung unserer Kommunikation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Phänomene Beschleunigung, Vernetzung, Kontrolle und Teilhabe. An vielen interaktiven Stationen können die Besucher*innen Kommunikation spielerisch erfassen, ihre Meinung hinterlassen oder ihr Nutzerverhalten überprüfen.

Blick in die Zukunft

Im Rahmen der Dauerausstellung stellen 21 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik ihre Perspektiven auf die Kommunikation im 21. Jahrhundert und den Einfluss der Digitalisierung zur Diskussion und werfen einen Blick in die Zukunft.

Leben & Lernen X.0

Parallel zur Dauerausstellung entsteht die Informations- und Vernetzungsplattform „Leben & Lernen X.0“ für den Austausch über die Auswirkungen des digitalen Wandels. Im Rahmen des Projektes veranstaltet das Museum für Kommunikation u.a. die sogenannten “Debatten-Dienstage zur digitalen Diskussionskultur”, bei denen Besucher*innen mit Experten ins Gespräch kommen können und über Themen, wie z.B. Hate Speech oder Alternativen zu sozialen Netzwerken, diskutieren.

Im LUX Revier haben wir mit Sandra Hesse vom Museum für Kommunikation gesprochen:

 

Weitere Informationen zur neuen Dauerausstellung findest Du hier!

Hier findest Du weitere Informationen zum Projekt “Leben & Lernen X.0 und den “Debatten-Dienstagen”!

 

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