Dieser Mann aus Darmstadt kämpft gegen Verschwörungstheorien an: Rainer Kresken – Raumfahrtingenieur bei der ESA (European Space Agency). Im Talk bei Club LUXus erzählt er dir, dass Verschwörungstheorien zwar albern aber auch gut sein können und warum er Verschwörungstheoretikern dankbar ist.
Zum ersten Mal landen Menschen 1969 – also vor 51 Jahren – auf dem Mond und 500 Millionen Menschen sehen weltweit dabei zu. Einer davon war der damals siebenjährige Rainer Kresken. Die Faszination an der Mondlandung lässt ihn seitdem nicht mehr los, denn schon als kleines Kind weiß er, “dass das etwas ganz, ganz besonderes ist” – sagte er bei LUX Radio.
Heute arbeitet Rainer Kresken als Raumfahrtingenieur bei der ESA (European Space Agency) in Darmstadt und beobachtet dabei Asteroiden, um diese rechtzeitig identifizieren zu können. In seiner Freizeit diskutiert er mit Verschwörungtheoretikern, die die Mondlandung anzweifeln.
Bei Club LUXus am Freitagabend, den 15.08.2020 erklärte der Raumfahrtingenieur im Live-Talk mit Moderator Marcel Gassan, warum er den Diskurs mit Verschwörungstheoretikern sucht und welche sachlichen Argumente für die Mondlandung sprechen.
Club LUXus hörst du noch bis zum 30. August, immer Montag bis Freitag von 20 Uhr bis 22 Uhr auf LUX Radio.