Wenn jede Hilfe zu spät kommt – psychische Belastung in der Feuerwehr

Jeden Tag kommt es zu tausenden Verkehrsunfällen auf Deutschlands Straßen, oft hilft dann die Feuerwehr und verhindert Schlimmeres. Meistens jedenfalls, denn es gibt auch Einsätze, die kein Happy End haben – wo jede Hilfe zu spät kommt.

Wir haben uns gefragt, wie Helfer mit dem Tod umgehen und trotzdem weiter machen können. Dafür haben wir unseren Lux-Reporter Arved Mittelstädt losgeschickt, um mit Stefan Fricke zu reden. Er ist Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr in Lenglern, einem zweitausend Einwohner Dorf nahe der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen. Was Arved herausgefunden hat, könnt ihr hier hören:

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