„Ausgeblendet / Eingeblendet“, so heißt eine Ausstellung, die du aktuell im Jüdischen Museum Frankfurt sehen kannst. Sie beschäftigt sich mit der jüdischen Filmgeschichte im Deutschland der Nachkriegszeit. Warum es wichtig ist, sich damit zu beschäftigen, hat LUX-Reporter Frederik den Kurator Erik Riedel vor Ort gefragt.
Imo Moszkowicz bei Dreharbeiten zu „Torquato Tasso“, 1968, Foto: Privatnachlass Imo Moskowicz